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Produkt zum Begriff Sachlichkeit:


  • Die Neue Sachlichkeit. Ein Jahrhundertjubiläum.
    Die Neue Sachlichkeit. Ein Jahrhundertjubiläum.

    Der Epochenbegriff »Neue Sachlichkeit« wurde zu einem Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er Jahre und die in der Kunst, aber auch in Architektur, Design, Fotografie oder Literatur zu beobachtenden Rationalität und sachlichen Präzision. Gustav F. Hartlaub prägte diesen Begriff 1925 mit einer Ausstellung, die namensgebend wurde. 100 Jahre danach soll die in der Kunsthalle Mannheim gezeigte Schau kritisch hinterfragt und rekonstruiert werden. Neben Werken zentraler Künstlerpersönlichkeiten wie Max Beckmann, Otto Dix und George Grosz werden auch übersehene Positionen, vor allem von Künstlerinnen wie Anita Rée und Lotte Laserstein, vorgestellt. Ausgeweitet wird der Blick auch topografisch, etwa in die Schweiz und nach Italien, sowie zeitlich bis in die 1930er- und frühen 1940er-Jahre. Die Publikation verspricht ein visuelles Eintauchen in eine prägende Stilepoche und gibt Einblick in den aktuellen Forschungsstand über zentrale Fragen der Neuen Sachlichkeit. (Text dt., engl.) (Ausstellungsdauer: 22.11.2024 - 09.3.2025 Kunsthalle Mannheim)

    Preis: 56.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit.
    Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit.

    Die Literatur der Neuen Sachlichkeit konzentrierte sich auf die Wiedergabe des Faktischen, den Gebrauchs- und Unterhaltungswert der Texte. Viele der zwischen 1925 und 1933 entstandenen Werke geben noch heute einen interessanten Einblick in die politischen, sozialen und kulturellen Konflikte der Weimarer Republik. Diese Einführung beschreibt die Voraussetzungen und Bedingungen der Neuen Sachlichkeit als Endpunkt der literarischen Moderne. Sie behandelt die poetologischen Grundlagen ebenso wie die zentralen Themen (Wirtschaftskrise, Geschlechterverhältnis, Angestellten- und Metropolenkultur, Krieg) und die dominierenden Genres (Reportage, Zeitstück, Kolportageroman, Gebrauchslyrik). Dem Einfluss von Revuekultur, Presse, Sport und Film ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen Autoren wie Erich Kästner, Mascha Kaléko, Egon Erwin Kisch, Erich Maria Remarque und Friedrich Wolf. Ihre wichtigsten Werke werden in exemplarischen Einzelanalysen vorgestellt.

    Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Ewald Schönberg. Ein Maler der Neuen Sachlichkeit.
    Ewald Schönberg. Ein Maler der Neuen Sachlichkeit.

    Der in Geising im Osterzgebirge geborene Schönberg (1882-1949) stellt in vielerlei Hinsicht einen Sonderfall in der Dresdner Kunstgeschichte dar. Nach einer Tischlerlehre eignete er sich die Malerei nahezu autodidaktisch an. Ab 1920 arbeitete er als Dozent an der Volkshochschule in Dresden. Nach 1925 dann die Arbeit als freischaffender Künstler. Sein Interesse galt vor allem der heimatlichen Kammlandschaft um Altenberg und Zinnwald und den dort hart arbeitenden Menschen. In diesem Bestreben steht Schönberg dem jüngeren Malerkollegen Curt Querner nah. Stilistisch näherte er sich der Neuen Sachlichkeit an, zu deren rechten Flügel der Maler zu zählen ist. In diesem Bestreben steht das schönbergsche Werk eher Georg Schrimpf und Alexander Kanoldt nahe als Otto Dix oder Georg Grosz. Der vorliegende Band ist die erste umfassende Publikation zu Leben und Werk des Künstlers, dessen »Entdeckung« in vollem Umfang noch aussteht. (Text dt., engl.)

    Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Die neue Sachlichkeit. Deutschland 1920er Jahre. August Sander.
    Die neue Sachlichkeit. Deutschland 1920er Jahre. August Sander.

    Um August Sander gruppieren sich in diesem Band Künstler und Themen, die in den 1920er Jahren Deutschland zum Epizentrum jener Bewegung werden ließen, die unter dem Begriff Neue Sachlichkeit - Nouvelle Objectivité - New Objectivity Weltruhm erlangte. Zwischen den beiden Weltkriegen erfasste sie nahezu alle Bereiche von Kunst und Leben: die Malerei und Bildhauerei, das Design wie die Architektur, Fotografie, Film und Graphik, Theater und Literatur. Namen wie George Grosz, Otto Dix und Max Beckmann, Walter Gropius und Marcel Breuer, Karl Blossfeldt und Albert Renger-Patzsch, Bertolt Brecht oder Paul Hindemith stehen stellvertretend für die vielen kreativen Köpfe, die in der Weimarer Republik den Aufbruch in die Moderne wagten und ab 1933 ins Exil oder die innere Emigration getrieben wurden.

    Preis: 25.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Ist die Neue Sachlichkeit eher dem Realismus oder dem Impressionismus zuzuordnen?

    Die Neue Sachlichkeit kann eher dem Realismus zugeordnet werden. Sie zeichnet sich durch eine nüchterne und objektive Darstellung der Realität aus, ohne romantische Verklärung oder impressionistische Effekte. Die Künstler der Neuen Sachlichkeit strebten nach einer klaren und präzisen Darstellung der Welt, oft mit einem Fokus auf sozialen und politischen Themen.

  • Was sind die Unterschiede zwischen "Hiob" von Joseph Roth und der neuen Sachlichkeit?

    "Hiob" von Joseph Roth ist ein Roman, der in der Zeit der neuen Sachlichkeit entstanden ist. Die neue Sachlichkeit war eine literarische Bewegung in den 1920er Jahren, die sich durch eine nüchterne und realistische Darstellung der Gesellschaft auszeichnete. "Hiob" hingegen ist ein allegorischer Roman, der sich mit existentiellen Fragen und dem Leiden des Einzelnen auseinandersetzt. Während die neue Sachlichkeit eine distanzierte und objektive Perspektive einnimmt, geht "Hiob" in die Tiefe der menschlichen Psyche und stellt moralische Fragen.

  • Inwiefern beeinflusst die Unparteilichkeit eines Richters oder Schiedsrichters die Fairness und Glaubwürdigkeit des Gerichtsverfahrens?

    Die Unparteilichkeit eines Richters oder Schiedsrichters ist entscheidend für die Fairness des Verfahrens, da sie sicherstellt, dass alle Parteien gleich behandelt werden. Ein unparteiischer Richter oder Schiedsrichter stärkt die Glaubwürdigkeit des Gerichtsverfahrens, da er neutral und objektiv agiert. Wenn die Unparteilichkeit nicht gewahrt wird, kann dies zu Ungerechtigkeit und Misstrauen gegenüber dem Gericht führen.

  • Was ist die Objektivität?

    Was ist die Objektivität? Objektivität bezieht sich auf die Fähigkeit, Informationen oder Situationen unvoreingenommen und neutral zu betrachten, ohne persönliche Meinungen oder Emotionen einzubeziehen. Es bedeutet, dass man sich auf Fakten und Beweise stützt, um eine sachliche und unparteiische Perspektive einzunehmen. In vielen Bereichen wie Journalismus, Wissenschaft und Forschung ist Objektivität ein wichtiger Grundsatz, um die Glaubwürdigkeit und Genauigkeit von Informationen zu gewährleisten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass vollständige Objektivität oft schwer zu erreichen ist, da unsere Wahrnehmungen und Erfahrungen unsere Sichtweise beeinflussen können.

Ähnliche Suchbegriffe für Sachlichkeit:


  • Neu. Sachlich. Schweiz. Malerei der Neuen Sachlichkeit in der Schweiz.
    Neu. Sachlich. Schweiz. Malerei der Neuen Sachlichkeit in der Schweiz.

    Dieses Buch schließt die seit Langem bestehende große Lücke zum Thema Malerei der Neuen Sachlichkeit in der Schweiz. Während diese Kunstströmung in Deutschland, ihrem Ursprungsland, immer wieder Gegenstand von Ausstellungen und Publikationen ist, sind fast 40 Jahre vergangen seit der ersten und letzten großen Darstellung ihrer Schweizer Ausprägung. Nun wird dieses Kapitel der Schweizer Kunstgeschichte endlich wieder ins Licht gerückt und die Neue Sachlichkeit auf ihre heutige Relevanz befragt. Der Band betrachtet gut 80 Bilder von rund einem Dutzend Künstlerinnen und Künstlern, darunter selten gezeigte Werke aus Privatbesitz und Hauptwerke aus den wichtigsten öffentlichen Sammlungen des Landes. Im Zentrum stehen die bedeutendsten Schweizer Exponenten neusachlicher Malerei, die einzeln porträtiert werden: Niklaus Stoecklin, Adolf Dietrich, Wilhelm Schmid und Eduard Gubler. Dazu gesellen sich weniger bekannte Kunstschaffende und solche, die nur über kurze Phasen neusachlich malten.

    Preis: 14.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Neue Sachlichkeit in Dresden. Malerei der Zwanziger Jahre von Dix bis Querner.
    Neue Sachlichkeit in Dresden. Malerei der Zwanziger Jahre von Dix bis Querner.

    In kühler Distanz und messerscharfer Präzision beschrieben Maler in den 1920er Jahren die Wirklichkeit. Eine eigene Ausprägung fand die Kunstrichtung der Neuen Sachlichkeit in Dresden: Bissige Ironie traf hier auf altmeisterliche Eleganz. George Grosz, Otto Dix, Conrad Felixmüller, Otto Griebel und Bernhard Kretzschmar zeichneten ein desillusionierendes Bild der Weimarer Republik. Als gegen Ende der Zwanzigerjahre die Neue Sachlichkeit zu einer breiten Modeströmung wurde, war der Facettenreichtum der künstlerischen Handschriften besonders groß. Eine ganze Generation von Künstlern - auch jene, die Dresden wieder verließen, wie Max Ackermann, Franz Lenk oder Richard Oelze - hatte die strenge Zeichenausbildung an der Akademie bzw. an der Kunstgewerbeschule durchlaufen. Um 1930 schließlich gehörten Curt Querner, Rudolf Bergander und Willy Wolff zu den Studenten aus dem Malsaal von Otto Dix. Vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise wandten sie sich erneut gesellschaftsrelevanten Themen zu und führten die kritisch-realistische Malerei in Dresden vor 1933 nochmals zu einem Höhepunkt. Eine konzentrierte Auswahl bekannter und neu entdeckter Werke von über 80 Künstlern bietet zum ersten Mal derzeit einen Überblick über die Malerei der Neuen Sachlichkeit in Dresden. F&K-Sonderausgabe zum Museumspreis!

    Preis: 25.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Glanz und Elend. Neue Sachlichkeit in Deutschland / Splendor and Misery. New Objectivity in Germany.
    Glanz und Elend. Neue Sachlichkeit in Deutschland / Splendor and Misery. New Objectivity in Germany.

    Nach den abgründigen Erfahrungen des 1. Weltkrieges verlangte die Kunst nach einer neuen Darstellung der Wirklichkeit. Resignation, Anklage und unbeschreibliches Elend auf der einen, Hoffnung, Sehnsüchte und aufkommende Lebenslust der sogenannten »Goldenen Zwanzigerjahre« auf der anderen Seite sollten dieses Epochenphänomen auf eine neue Weise beschreiben: unsentimental, nüchtern, konkret und puristisch; kurz: auf eine sachlich realistische Art. Damit stand die Neue Sachlichkeit im Gegensatz zu und nicht zuletzt als Reaktion auf einen illusionistischen Expressionismus, der nicht in der Lage war, die geistige und politische Krisensituation bzw. deren Wirklichkeit zu protokollieren. Max Beckmann, Heinrich Maria Davringhausen, Otto Dix, George Grosz, Karl Hubbuch, Grethe Jürgens, Lotte Laserstein, Felix Nussbaum, Gerta Overbeck, Christian Schad, Rudolf Schlichter und viele weitere Künstler waren imstande, die soziale Wirklichkeit auf pluralistische Weise in realistischen Tendenzen zu beschreiben. Ein jähes Ende fand diese neue Kunst 1933 mit der Machtübernahme Adolf Hitlers und der nationalsozialistischen Kunstpolitik. (Text dt., engl.)

    Preis: 39.90 € | Versand*: 6.95 €
  • Bernd Polster - GEBRAUCHT bauhaus design: Die Produkte der neuen Sachlichkeit - Preis vom 11.01.2025 05:59:40 h
    Bernd Polster - GEBRAUCHT bauhaus design: Die Produkte der neuen Sachlichkeit - Preis vom 11.01.2025 05:59:40 h

    Händler: MEDIMOPS, Marke: Bernd Polster -, Preis: 29.49 €, Währung: €, Verfügbarkeit: in_stock, Versandkosten: 0.0 €, Lieferzeit: 3 bis 5 Werktagen, Kategorie: Bücher & Zeitschriften, Titel: Bernd Polster - GEBRAUCHT bauhaus design: Die Produkte der neuen Sachlichkeit - Preis vom 11.01.2025 05:59:40 h

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  • Was ist mit "formaler Offenheit" gemeint?

    Formale Offenheit bezieht sich auf die Bereitschaft, neue Ideen und Perspektiven anzunehmen und zu erforschen, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Ursprung. Es bedeutet, dass man sich nicht auf bestimmte Traditionen oder etablierte Denkmuster beschränkt, sondern offen für neue Ansätze und Lösungen ist. Formale Offenheit fördert Kreativität, Innovation und einen offenen Dialog.

  • Ist Gleichheit immer gerecht?

    Gleichheit kann als gerecht angesehen werden, wenn sie auf faire Weise erreicht wurde und allen Menschen die gleichen Chancen und Möglichkeiten bietet. Allerdings kann Gleichheit auch ungerecht sein, wenn sie dazu führt, dass individuelle Unterschiede und Bedürfnisse nicht berücksichtigt werden. Gerechtigkeit sollte daher nicht nur auf Gleichheit, sondern auch auf Gerechtigkeit im Sinne von Fairness und Ausgewogenheit abzielen.

  • Was ist gerechte Gleichheit?

    Gerechte Gleichheit bezieht sich auf die Vorstellung, dass alle Menschen die gleichen Chancen und Rechte haben sollten, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Rasse, ihrer Religion oder ihrer sozialen Herkunft. Es geht darum, eine Gesellschaft zu schaffen, in der alle Menschen gleichermaßen Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung, Arbeit und politischer Teilhabe haben. Gerechte Gleichheit bedeutet nicht, dass alle Menschen exakt die gleichen Ergebnisse oder Ressourcen haben müssen, sondern dass sie die gleichen Möglichkeiten haben sollten, ihr volles Potenzial zu entfalten.

  • Wie kann die Fairness und Objektivität von Leistungsprüfungen in verschiedenen Bildungseinrichtungen gewährleistet werden? Welche Methoden und Kriterien können eingesetzt werden, um eine gerechte Beurteilung der Schülerleistungen sicherzustellen?

    Die Fairness und Objektivität von Leistungsprüfungen in verschiedenen Bildungseinrichtungen kann durch klare Bewertungskriterien, standardisierte Prüfungen und unabhängige Prüfer gewährleistet werden. Zudem können regelmäßige Schulungen für Lehrkräfte und die Einbindung von externen Experten zur Überprüfung der Prüfungsprozesse helfen, eine gerechte Beurteilung der Schülerleistungen sicherzustellen. Transparente Kommunikation über die Bewertungskriterien und die Möglichkeit für Schüler, Einspruch gegen ihre Bewertung einzulegen, sind weitere wichtige Methoden, um die Fairness und Objektivität von Leistungsprüfungen zu gewährleisten.

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