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Verteidigung des deutschen Kolonialismus (Gilley, Bruce)
Verteidigung des deutschen Kolonialismus , Muss die deutsche Kolonialgeschichte neu geschrieben werden? Mit dem vorliegenden Band stellt der US-amerikanische Politologe Bruce Gilley unser sicher geglaubtes Wissen über die koloniale Vergangenheit des Deutschen Reiches auf den Kopf. Faktenbasiert, schonungslos und stets humorvoll entlarvt Gilley die post-moderne Kolonialforschung als Geisel politischer Korrektheit. Nicht die historischen Tatsachen, sondern die Bedürfnisse des politischen Zeitgeistes bestimmen heute in Berlin über die Wahrnehmung dieser historischen Epoche, so Gilley. Entstanden ist dadurch eine semi-religiöse, schuldbeladene Weltsicht, in der weiße Europäer immer Täter, Afrikaner aber stets die Opfer zu sein haben. Eine folgenreiche Fehldeutung, die in diesem Werk gründlichen Widerspruch erfährt. Im Gegenteil war die Kolonialzeit "für die Kolonisierten objektiv gewinnbringend" und für die Kolonisatoren "subjektiv gerechtfertigt", wie Gilley unter Verweis auf prominente Quellen beweist. Eine Sicht auf die Vergangenheit vorzulegen, in der die Deutschen nicht ausnahmslos bösartig, ihre kolonialen Errungenschaften nicht allein von Gräueltaten und Rassismus geprägt waren, braucht Mut - heute mehr denn je. Gilley hat der historischen Forschung mit diesem Grundlagenwerk eine Schneise geschlagen. Es bleibt zu hoffen, dass seine Thesen und Argumente zu lebhaften Debatten anregen und perspektivisch eine Kehrtwende in der erinnerungspolitischen Kultur Deutschlands initiieren können. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202105, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Edition Sonderwege##, Autoren: Gilley, Bruce, Übersetzung: Abelson, Richard, Seitenzahl/Blattzahl: 198, Keyword: Forschung; Geschichtsschreibung; Geschichtsverfälschung; Hetero; Fortschritt; Politische Korrektheit; Hilfe; Kaiserreich; Afrika; Politik; Eingeborene; Verantwortung; Amnesty International; Lobbyismus; Nationalsozialismus, Fachschema: Anthropologie / Kulturanthropologie~Kulturanthropologie~Afrika / Geschichte, Politik, Recht~Imperialismus~Kolonialgeschichte~Kolonialismus~Befreiung~Sklaverei, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein~Afrikanische Geschichte: vorkolonial~Kolonialismus und Imperialismus~Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus~Sklaverei und Abschaffung der Sklaverei~Invasion und Okkupation, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Geschichte/20. Jahrhundert, Fachkategorie: Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Manuscriptum, Verlag: Manuscriptum, Verlag: Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof e.K., Länge: 205, Breite: 131, Höhe: 20, Gewicht: 275, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0250, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Vom Kolonialismus zur Globalisierung (Wendt, Reinhard)
Vom Kolonialismus zur Globalisierung , Reinhard Wendt bietet seinen Lesern keine der üblichen historischen Darstellungen europäischer Kolonialherrschaft. Vielmehr erzählt er die Geschichte der Interaktionen, der Kontakte und Austauschprozesse zwischen Europa und der Welt seit 1500. Europa trug dazu bei, das Gesicht der Welt politisch, ökonomisch und kulturell zu verändern. Gleichzeitig aber verwandelte es sich seinerseits durch die Vielfalt der Impulse, die es aus der überseeischen Welt empfing. Seine Geschichte wird hier in ihrer Abhängigkeit von materiellen und immateriellen Importen aus der Fremde geschildert. Zahlreiche Karten, Abbildungen und Fallbeispiele veranschaulichen diese spannend geschriebene "europäische Weltgeschichte". Die zweite Auflage wurde ergänzt und aktualisiert; auch neueste Entwicklungen sind berücksichtigt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2., aktualisierte Auflage, Erscheinungsjahr: 20151209, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Uni-Taschenbücher#2889#, Autoren: Wendt, Reinhard, Auflage: 16002, Auflage/Ausgabe: 2., aktualisierte Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 455, Abbildungen: 87 schwarz-weiße Abbildungen, Keyword: Austauschprozesse; Europa; Europäische Geschichte; Globalisierung; Imperialismus; Interaktionen; Kolonialherrschaft; Kolonialismus; Kultureller Wandel, Fachschema: Globalisierung~Kolonialgeschichte~Kolonialismus~Europa~Cultural Studies~Kulturwissenschaften~Wissenschaft / Kulturwissenschaften~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Imperialismus, Fachkategorie: Globalisierung~Politik und Staat~Geschichte allgemein und Weltgeschichte~Europäische Geschichte~Kolonialismus und Imperialismus, Region: Europa, Zeitraum: 1500 bis heute, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: HC/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Kulturwissenschaften, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB, Länge: 216, Breite: 152, Höhe: 30, Gewicht: 684, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783825228897 9783506717214, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Elsner, Gine: Freikorps, Korporationen und Kolonialismus
Freikorps, Korporationen und Kolonialismus , In diesem Buch geht die Autorin unter anderem der Frage nach, ob es eine Kontinuität von der medizinischen Praxis der Kolonialärzte zu den Nazi-Ärzten gab. Unter den sogenannten Schutztruppen waren Ärzte, die die Brutalität jener unterstützten. Deutsche Forscher experimentierten in den Kolonien. Einige ältere Nazi-Ärzte hatten eine koloniale Vergangenheit. Andere Ärzte kämpften in der Weimarer Zeit häufig in Freikorps, waren Mitglieder in Veteranenverbänden und studentischen Korporationen. Sie traten häufig schon vor Beginn der NS-Zeit in die NSDAP oder in die SA oder SS ein. Wie konnten dann von 1933 bis 1945 aus Ärzten Mörder werden, die sich in der Regel an der Euthanasie zur verbrecherischen Tötung von Kranken und Behinderten ohne gesetzliche Grundlage beteiligten? Gab es besondere biografische Merkmale der familiären Herkunft oder der Sozialisation? Gab es Unterschiede in der schulischen oder universitären Ausbildung zwischen Euthanasie-Ärzten und SS-Ärzten in den KZ einerseits und den wenigen Ärzten, die dem Nationalsozialismus widerstanden, andererseits? Denn nicht alle unterwarfen sich der Nazi-Ideologie, es gab neben zu vielen Tätern nur wenige Widerständler unter den Ärzten. Die Untersuchung zu mehr als 100 Euthanasie-Ärzten und mehr als 100 KZ-Ärzten zeigt deren biografische Herkunft auf. Verglichen wird sie mit der von ärztlichen NS-Widerständlern. Alle Ärzte kamen aus der gesellschaftlichen Oberschicht. Wodurch wurden die einen Widerständler und die anderen NS-Täter? Welche biografischen Merkmale unterschieden sie? , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Couldry, Nick: Datenraub - Der neue Kolonialismus von Big Tech und wie wir uns dagegen wehren können
Datenraub - Der neue Kolonialismus von Big Tech und wie wir uns dagegen wehren können , Wir leben in einer neuen Form von Kolonialismus, das zeigen die weltweit renommierten Forscher Nick Couldry und Ulises A. Mejias, die das Konzept des Datenkolonialismus begründet haben. In der Vergangenheit war der Kolonialismus eine Landnahme von natürlichen Ressourcen und Ausbeutung von Arbeit und Privateigentum. Er gab vor, zu modernisieren und zu zivilisieren, aber in Wirklichkeit ging es um Kontrolle. Der Kolonialismus ist nicht verschwunden, sondern hat eine neue Form angenommen. Große Technologieunternehmen beuten unsere wichtigsten und grundlegendsten Ressourcen - unsere Daten - aus. Sie verpacken unsere Informationen und Verbindungen neu, um Profit zu machen, unsere Ansichten zu kontrollieren, unsere Bewegungen zu verfolgen, unsere Gespräche aufzuzeichnen und gegen uns zu verwenden. Nick Couldry und Ulises A. Mejias zeigen auf, wie die Geschichte uns helfen kann, die sich abzeichnende Zukunft der Ausbeutung zu verstehen - und wie wir uns wehren können. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Was ist Kolonialismus?
Kolonialismus bezieht sich auf eine politische, wirtschaftliche und kulturelle Praxis, bei der eine Nation oder ein Staat die Kontrolle über ein anderes Gebiet oder eine andere Bevölkerung ausübt. Dies geschieht oft durch die Errichtung von Kolonien und die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und der Arbeitskraft der kolonisierten Bevölkerung. Der Kolonialismus war vor allem im 19. und 20. Jahrhundert weit verbreitet und hatte weitreichende Auswirkungen auf die betroffenen Gebiete und ihre Menschen.
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Was ist Kolonialismus?
Kolonialismus bezieht sich auf das politische, wirtschaftliche und kulturelle System, bei dem eine Nation (die Kolonialmacht) Gebiete außerhalb ihres eigenen Territoriums erobert, besetzt und kontrolliert. Dies geschah hauptsächlich im 16. bis 20. Jahrhundert, als europäische Mächte große Teile Afrikas, Asiens und Amerikas kolonisierten. Der Kolonialismus hatte weitreichende Auswirkungen auf die kolonisierten Gebiete, einschließlich wirtschaftlicher Ausbeutung, kultureller Assimilation und politischer Unterdrückung.
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Wie begann der Kolonialismus?
Der Kolonialismus begann im 15. Jahrhundert mit den europäischen Entdeckungsreisen, die dazu führten, dass europäische Länder Gebiete außerhalb Europas eroberten und kolonisierten. Diese Kolonisierung diente vor allem wirtschaftlichen Interessen, da die europäischen Länder nach neuen Handelsrouten und Rohstoffquellen suchten. Die Kolonialmächte errichteten Handelsstützpunkte und beuteten die Ressourcen der besetzten Gebiete aus. Der Kolonialismus führte zu einer Ausbeutung und Unterdrückung der indigenen Bevölkerung und hatte langfristige Auswirkungen auf die politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung der kolonisierten Länder.
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Wann war der Kolonialismus?
Der Kolonialismus war eine historische Periode, die im 15. Jahrhundert begann und bis ins 20. Jahrhundert andauerte. Während dieser Zeit eroberten europäische Länder große Teile der Welt und gründeten Kolonien in Afrika, Asien, Amerika und Ozeanien. Der Kolonialismus war geprägt von Ausbeutung, Unterdrückung und kultureller Assimilation der einheimischen Bevölkerung durch die Kolonialmächte. Er endete größtenteils im 20. Jahrhundert, als viele ehemalige Kolonien ihre Unabhängigkeit erlangten. Wann genau der Kolonialismus endete, hängt von der jeweiligen Region und Kolonialmacht ab.
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Daston, Lorraine: Objektivität
Objektivität , Ausgangspunkt dieser zum Standardwerk gewordenen Studie ist ein Kernbegriff der neuzeitlichen Wissenschaft. Objektivität, so zeigt sich, hat eine Geschichte, die voller Überraschungen steckt. Lorraine Daston und Peter Galison zeichnen sie nach, vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, und zeigen unter anderem, dass die Herausbildung eines solchen erkenntnistheoretischen Ideals mit alltäglichen Praktiken der Herstellung wissenschaftlicher Bilder einhergeht. Ihr opulent illustriertes Buch richtet sich an alle, die sich für den wissenschaftshistorisch wie wissenschaftstheoretisch zentralen Begriff der Objektivität interessieren - und dafür, was es heißt, mit wissenschaftlichem Blick auf die Welt zu schauen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Das Versprechen der Gleichheit (Buggeln, Marc)
Das Versprechen der Gleichheit , Das Elend der Industriearbeiter im 19. Jahrhundert verstärkte den Ruf nach sozialer Gerechtigkeit und schürte die Angst vor einer Revolution. Preußen führte daraufhin als erste europäische Großmacht eine progressive Einkommensteuer ein. Mit ihr begann die Revolution der Gleichheit und der Übergang zur sozialliberalen Gouvernementalität, die auch Erfolge zeitigte. So nahm die seit Jahrhunderten wachsende Ungleichheit nach dem Ersten Weltkrieg erstmals ab. In seiner großen Studie zeichnet Marc Buggeln die spannende Geschichte der Steuerpolitik nach und zeigt, dass die progressiven Steuern stets umstritten geblieben sind. Mit dem Siegeszug des Neoliberalismus stehen sie erneut im Zentrum gesellschaftlicher Verteilungskämpfe. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: Originalausgabe, Erscheinungsjahr: 20220912, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft#2338#, Autoren: Buggeln, Marc, Auflage: 22001, Auflage/Ausgabe: Originalausgabe, Seitenzahl/Blattzahl: 1039, Keyword: Gouvernementalität; Neoliberalismus; STW 2338; STW2338; Steuerpolitik; Ungleichheit; suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2338, Fachschema: Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Abgabe - Abgabenordnung - AO~Steuergesetz~Steuerrecht - Steuergesetz, Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Politikwissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Länge: 178, Breite: 109, Höhe: 35, Gewicht: 646, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Alternatives Format EAN: 9783518768334, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 2407743
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Eine kurze Geschichte der Gleichheit (Piketty, Thomas)
Eine kurze Geschichte der Gleichheit , DAS NEUE GROSSE BUCH DES BESTSELLER-AUTORS THOMAS PIKETTY Mit seinen voluminösen Bestsellern «Das Kapital im 21. Jahrhundert» und «Kapital und Ideologie» hat Thomas Piketty eine internationale Debatte über die Ursachen sozialer Ungleichheit in Gang gebracht. Sein neues Buch ist eine bewusst komprimierte Weltgeschichte der sozialen Konflikte und Konstellationen und zugleich eine Lektion in globaler Gerechtigkeit: das eine Ökonomie-Buch, das wirklich jeder gelesen haben sollte. Thomas Piketty hat mit seinen Büchern die soziale Ungleichheit wieder zurück ins Zentrum der politischen Debatten gebracht. Er sieht und benennt den Fortschritt in der Geschichte, und er zeigt uns, mit welchen Mitteln er erzielt wurde. Aber zugleich verwandelt er die historischen Einsichten in einen Aufruf an uns alle, den Kampf für mehr Gerechtigkeit energisch fortzusetzen, auf stabileren historischen Fundamenten und mit einem geschärften Verständnis für die Machtstrukturen der Gegenwart. Denn auf dem langen Weg zu einer gerechteren Welt stellt sich für jede Generation die Frage, ob sie ein neues Kapitel der Gleichheit aufschlägt - oder eines der Ungleichheit. Ein ökonomischer Crashkurs - von Thomas Piketty Die Quintessenz aus «Kapital im 21. Jahrhundert» und «Kapital und Ideologie» , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20221110, Produktform: Leinen, Autoren: Piketty, Thomas, Übersetzung: Lorenzer, Stefan, Seitenzahl/Blattzahl: 264, Abbildungen: mit 41 Grafiken und Tabellen, Keyword: Ungleichheit; Sozialgeschichte; Weltgeschichte; Politik; Armut; Reichtum; Machtstruktur; Gerechtigkeit; Fortschritt, Fachschema: Diskriminierung, Fachkategorie: Geschichte allgemein und Weltgeschichte~Sozial- und Kulturgeschichte, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Soziale Diskriminierung und soziale Gleichbehandlung, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Originalsprache: fre, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: Verlag C.H. Beck oHG, Länge: 217, Breite: 145, Höhe: 26, Gewicht: 479, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0025, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2786411
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Freiheit - Gleichheit - Sinnlichkeit (Bernauer, Markus~Kitzbichler, Josefine)
Freiheit - Gleichheit - Sinnlichkeit , Versteckt, verboten, zensiert: Wo in der Literatur der Goethezeit Freigeisterei, Sinnlichkeit oder gar Sex Erwähnung fanden, war die Zensurschere schnell zur Hand. Und doch gab es eine erstaunliche Menge an libertinen Texten - oft anonym gedruckt, unterm Ladentisch gehandelt: Hier sind sie, lest und staunt! Ähnlich wie 1968 fand schon im 18. Jahrhundert eine Art Revolution des Denkens und Schreibens statt: Man besann sich auf das Hier und Jetzt (statt aufs Jenseits), man feierte Körper und Dasein, man schwor der Erbsünde ab und dachte »über den Trieb, sich zu gatten« (Johann Reinhold Lenz) nach - oder man beschrieb ihn gar. Freilich meist im Verborgenen, in anonymen Schriften oder - zu Zeiten der Französischen Revolution - in einer Flut von Büchern, die heimlich gehandelt wurden. Zentren dieser Bewegung waren der freigeistige Hof Friedrichs des Großen, Großstädte (»Du Sodomsort, Du neues Gomorrha«) wie Wien und Berlin und die Schreibstuben der Dichter, die auf die Unverkrampftheit heidnisch-antiker Autoren gestoßen waren. Erst mit der Restauration verschwand dieses Schrifttum wieder - um hinfort von der Germanistik ignoriert zu werden. Doch unsere Zeiten sind frei: Und so versammeln diese Bände, was es an libertiner Literatur in Deutschland gab, von obszönen anonymen Romanen wie Schwester Monika bis zu Werken berühmter Autoren wie Heinse, Goethe, Wieland und Lenz. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20231005, Produktform: Leinen, Autoren: Bernauer, Markus~Kitzbichler, Josefine, Seitenzahl/Blattzahl: 1216, Abbildungen: kein zusammenhängener Bildteil, sondern gestreut, Keyword: 18. Jahrhundert; Anthologie; Freigeist; Friedrich der Große; Goethe-Zeit; Libertine Literatur; Libertinismus; Sinnlichkeit; Wiederentdeckung; erotisch-sinnlich, Fachschema: Achtzehntes Jahrhundert~Achtzehntes Jahrhundert / Roman, Erzählung~Anthologie / Belletristik / Roman, Erzählung, Fachkategorie: Klassische Belletristik, Region: Deutschland, Zeitraum: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.), Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Anthologien (nicht Lyrik), Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Galiani, Verlag, Verlag: Galiani, Verlag, Verlag: Galiani Berlin, Länge: 265, Breite: 185, Höhe: 100, Gewicht: 2818, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, eBook EAN: 9783462312492, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Wie entstand der Kolonialismus?
Der Kolonialismus entstand im 15. Jahrhundert, als europäische Länder begannen, Überseegebiete zu erobern und zu kontrollieren. Dies geschah durch die Entdeckung neuer Seewege und Technologien, die es den Europäern ermöglichten, in entfernte Länder vorzudringen. Der Kolonialismus wurde auch durch wirtschaftliche Interessen wie den Handel mit exotischen Gütern und den Zugang zu Rohstoffen vorangetrieben. Zudem spielten auch politische und religiöse Motive eine Rolle, da die europäischen Länder ihre Macht und ihren Einfluss in der Welt ausweiten wollten. Letztendlich führte der Kolonialismus zu einer jahrhundertelangen Unterdrückung und Ausbeutung der kolonisierten Völker.
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Was ist der Kolonialismus?
Was ist der Kolonialismus? Der Kolonialismus bezeichnet die politische, wirtschaftliche und kulturelle Unterdrückung und Ausbeutung von Ländern und Völkern durch imperialistische Mächte. Dabei wurden Kolonien erobert, besetzt und ausgebeutet, um Ressourcen zu gewinnen und den eigenen Einfluss zu vergrößern. Der Kolonialismus führte zu tiefgreifenden sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Veränderungen in den kolonisierten Gebieten und hinterließ oft langfristige negative Auswirkungen auf die betroffenen Gesellschaften. Heutzutage wird der Kolonialismus als eine dunkle Periode der Geschichte betrachtet, die zu Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten geführt hat.
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Was ist der Kolonialismus?
Der Kolonialismus bezeichnet die politische, wirtschaftliche und kulturelle Unterwerfung und Ausbeutung von Gebieten außerhalb des eigenen Staatsgebiets durch eine Kolonialmacht. Dabei wurden Ressourcen und Arbeitskräfte ausgebeutet, die Kultur und Identität der kolonisierten Völker unterdrückt und die kolonialen Gebiete in das wirtschaftliche und politische System der Kolonialmacht integriert. Der Kolonialismus hatte weitreichende Auswirkungen auf die betroffenen Regionen und prägt bis heute das Verhältnis zwischen ehemaligen Kolonialmächten und ihren ehemaligen Kolonien.
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Wie lange dauerte der Kolonialismus?
Der Kolonialismus dauerte mehrere Jahrhunderte, beginnend im 15. Jahrhundert mit der Entdeckung Amerikas durch europäische Seefahrer. Er erreichte seinen Höhepunkt im 19. Jahrhundert, als europäische Mächte fast den gesamten Globus kolonialisierten. Der Kolonialismus endete im 20. Jahrhundert, als viele ehemalige Kolonien ihre Unabhängigkeit erlangten. Insgesamt kann man sagen, dass der Kolonialismus über 500 Jahre lang andauerte, bevor er langsam abgebaut wurde.
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